Gespräche im Sozialdezernat und bei den Wirtschaftsjunioren

Arbeitsmarkt, Behindertenpolitik, Flüchtlingsbewegungen – Themen sind der Sozialdezernentin des Enzkreises Katja Kreeb und mir bei unserem Treffen nicht ausgegangen. Knapp 1700 Ukrainer*innen sind bislang in den Enzkreis geflüchtet. Deren Erfassung, Unterbringung und Integration in verschiedene Lebensbereiche binden viele Ressourcen. Die Kommunen, aber auch Ehrenamtlichen leisten hier Herausragendes.

Auch im Gespräch mit dem Pforzheimer Sozialdezernenten Frank Fillbrunn war die Daseinsfürsorge für die Geflüchteten aus der Ukraine einer der Schwerpunkte. Rund 1500 geflüchtete Ukrainer*innen leben in Pforzheim. Eine der größten Herausforderungen für die Stadt ist aktuell die Suche nach Wohnraum, der auch längerfristig zur Verfügung steht.

„These boots are made for walkin‘“ – Bei der „Wahlnachlese“ der Wirtschaftsjunioren Nordschwarzwald haben ich und die anderen MdB meines Wahlkreises von der Motivation für das Mandat, dem Weg dorthin und die Zeit seit der Wahl gesprochen. Das Ziel war und ist für mich seit meinen ersten Schritten in der Politik dasselbe: Sozialpolitik, die alle Menschen mitdenkt. Vor Ort zeigt unser Kreisverband am grünen Infostand mit Sunita Vimal, Felix Herken, Dshamil Efinger und Johannes Weishaar starke Präsenz!

Bericht in der PZ: Bundestagsabgeordnete der Region lassen die Regierungsbildung Revue passieren